Wie erstellt man einen KI-Newsletter im 2023?

Newsletter avec intelligence artificielle

Newsletter sind ein hervorragendes Mittel, um eine starke Bindung zu deinem Publikum aufzubauen.

Allzu oft wird sie unterbewertet, dabei ist sie einer der erfolgreichsten Akquisitionskanäle.

Anders als bei der Werbung auf einer Website haben potenzielle Kunden oder Auftraggeber ihre ausdrückliche Zustimmung gegeben.

Zustimmung zum Erhalt von Informationen über dein Unternehmen oder deiner Marke per E-Mail.

Aus diesem Grund ist es grundlegend, einen Newsletter zu erstellen. Einerseits, um deine Besucher an sich zu binden, andererseits aber auch, um mehr Leads und Online-Verkäufe zu generieren.

Finde in diesem Artikel die verschiedenen Schritte sowie die besten Tools, um einen Newsletter einfach mithilfe von künstlicher Intelligenz zu erstellen.

Zum Vormerken:

– Mit einem Newsletter kannst du die Bindung zwischen den Interessenten und Kunden eines Unternehmens stärken.

– Mit sehr guten Tools lässt sich der Versand leicht formatieren und automatisieren.

– Dank künstlicher Intelligenz ist die Erstellung von Inhalten viel schneller geworden!

I. Die Vorteile von Newslettern für eine Marke oder ein Unternehmen

Das Erstellen eines Newsletters ist eine der besten Möglichkeiten, einen Kunden zu binden.

Er ist ein Instrument, mit dem du über die neuesten Entwicklungen informieren kannst, aber auch ermöglicht es dir, dein Publikum über die verschiedenen Themen im Zusammenhang mit deinem Geschäft zu «erziehen».

Stärkung der Beziehungen zu den Kunden

Somit ist der Newsletter nicht nur ein Werbemittel, sondern eine hervorragende Möglichkeit, eine starke Bindung zu deinen Kunden, aber auch zu deinen potenziellen Kunden aufzubauen.

Natürlich sorgt ein gut aufgebauter Newsletter auch für Traffic auf deiner Website.

Benutzerpfad

Denn wenn es dir gelingt, die Aufmerksamkeit und Neugier deiner Leser zu wecken, werden sie auf die Links in Ihrem Newsletter klicken, um zusätzliche Informationen auf deiner Website zu lesen.

Das Hauptziel eines Newsletters besteht darin, die richtige Balance zu finden und eine Vorschau (Teaser) auf einen für dein Publikum relevanten Inhalt zu geben, ohne den gesamten Artikel zu liefern.

Zu lange E-Mails werden schnell langweilig und werden schnell ignoriert.

Einen Wert hinzufügen, um Bekanntheit zu erlangen

Der Newsletter ist auch ein hervorragendes Mittel, um den Bekanntheitsgrad deiner Marke oder deines Unternehmens zu steigern. Sich als Experte in einem bestimmten Bereich zu positionieren und sein Wissen zu kommunizieren, ist eine sehr gute Methode.

Bekanntheit

Viele Marken, die sich in der Erstellung von Newslettern auszeichnen, nutzen ihr Fachwissen, um ihren Ruf zu verbessern. So sind «Build in public» (Aufbau in der Öffentlichkeit) oder «Use cases» (Fallbeispiele) ein wesentlicher Bestandteil der Inhalte, die am besten funktionieren.

Ein engagiertes Publikum ist ein Publikum, das sich in der Kommunikation einer Marke wiedererkennt.

Deshalb ist es wichtig, so häufig wie möglich mit ihr zu kommunizieren. Das Erstellen eines Newsletters ist ein sehr gutes Mittel.

II. Schritte zur Erstellung eines effektiven Newsletters

Damit dein Newsletter gelesen wird, muss er einfach aufgebaut und der Inhalt schnell verständlich sein.

Dazu kannst du verschiedene Schritte einführen, um das Schreiben deines Newsletters zu standardisieren und zu optimieren.

1. Ziele und Zielgruppe festlegen

Zunächst solltest du das Ziel deines Newsletters festlegen und vor allem, an wen er sich richtet. Interessenten, Kunden, Lieferanten – jede dieser Zielgruppen hat unterschiedliche Erwartungen und Bedürfnisse.

Stelle sicher, dass du jede dieser Zielgruppen segmentierst, um die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. Ausserdem solltest du das Ziel bzw. die Ziele des Newsletters festlegen: Traffic, Leads, Einnahmen, Cross-Selling, Up-Selling, Engagement in sozialen Netzwerken?

Jedes dieser Ziele kann mithilfe deines Newsletters verstärkt werden. Es ist jedoch wichtig, dass du dich pro Versand ein bis maximal zwei Ziele setzst.

2. Themen und Inhalte auswählen

Als Nächstes kannst du den Inhalt festlegen, der in der E-Mail erscheint. Im Sinne einer guten Praxis beginnt der Newsletter mit einem redaktionellen Teil, der auf einem bestimmten Thema in Bezug auf dein Geschäft basiert.

Hier kann man seine Meinung zu einer bestimmten Nachricht äussern oder einfach Interesse bei seinem Publikum wecken, indem man eine bestimmte Tatsache oder Erfahrung erzählt.

Du kannst den Artikel von der Website zusammenfassen oder Informations- oder Bildungsinhalte erstellen, die direkt mit deinem Geschäft oder deinen Dienstleistungen in Verbindung stehen.

3. Vermeiden von Sonderangeboten

Beachte, dass der Werbeteil nicht mehr als 20 % des gesamten Inhalts der E-Mail ausmachen sollte.

Du kannst auf ein Angebot oder eine bestimmte Dienstleistung hinweisen, ohne Werbe-E-Mails zu erstellen.

Die E-Mail sollte unterhaltsam, inspirierend oder informativ sein. Wenn du nur deine Produkte oder Dienstleistungen hervorhebst, wird dein Newsletter sehr schnell in den Spam-Ordner wandern.

3. Erstellen eines Redaktionskalenders

Um Wiederholungen zu vermeiden und die Regelmässigkeit deines Newsletters zu fördern, solltest du einen redaktionellen Kalender aufstellen.

Mit ihm kannst du alle Newsletter, die du an deine Zielgruppe versenden wirst, im Voraus und über mehrere Monate hinweg planen.

Redaktioneller Kalender

So kann die Erstellung von Inhalten delegiert werden und der Versand des Newsletters wird im Voraus geplant.

Beachte, dass die Saisonabhängigkeit und die Art des Publikums (beruflich oder privat) berücksichtigen musst.

Diese Elemente haben einen direkten Einfluss auf den Tag und die Uhrzeit des Versands sowie auf den redaktionellen Inhalt.

4. Design und Layout

Damit dein Newsletter von deinem Publikum gelesen werden kann, muss das Design sorgfältig ausgewählt werden.

Bevorzuge ein schlichtes Layout und vermeide es, zu viele Bilder in den Textkörper des Newsletters zu integrieren.

Eine zu schwere E-Mail kann wiederum sehr schnell in der Junk-Mail landen.

Ich empfehle dir, für das Layout des Newsletters Templates zu verwenden. Damit werden die unterschiedlichen Grössen der einzelnen Elemente standardisiert. Lege grossen Wert darauf, das Design deines Newsletters auf verschiedenen Geräten zu testen.

Die meisten E-Mails werden sehr häufig auf Smartphones gelesen. Achte darauf, dass die Bilder die richtige Grösse haben und der Text möglichst luftig ist.

5. Aufbau und Segmentierung der Abonnentenliste

Um eine optimale Verteilerliste zu haben, empfehle ich dir, die E-Mails zu sammeln und deine Listen zu segmentieren.

Eine erste Segmentierung besteht darin, zwischen Kunden und potenziellen Kunden zu unterscheiden. Du kannst auch eine Liste für Lieferanten und Partner erstellen (Zugriff auf eine B2B-Kommunikation).

Gründer

Schliesslich kannst du erweiterte Listen erstellen. Zum Beispiel Nutzer, die seit einiger Zeit keine Einkäufe mehr getätigt haben.

Jede dieser Listen besteht aus Abonnenten mit unterschiedlichen Erwartungen an den Inhalt. Es liegt an dir, den Textkörper Ihrer E-Mails anzupassen, um Interesse an deinem Newsletter zu erzeugen.

In den grossen Prinzipien muss ein treuer Kunde keine E-Mail erhalten, in der die Funktionen eines Produkts vorgestellt werden, das er bereits besitzt.

Ebenso wird es wenig effektiv sein, jemandem, der deine Marke entdeckt, von den fortgeschrittenen Funktionen einer Dienstleistung oder eines Produkts zu erzählen.

6. Leistung messen und optimieren

«Man kann nur das optimieren, was man auch misst». Dies ist ein grundlegendes Element bei der Einführung von Newslettern.

Die Messung von Interaktionen in Bezug auf das Öffnen, Lesen und die Klickrate des Newsletters ermöglicht es dir anschliessend, deine Strategie zu optimieren.

Die wichtigsten zu messenden Elemente sind :

  • Die Zustellbarkeitsrate, die den Prozentsatz der Newsletter angibt, die in den Posteingängen deiner Zielgruppe ankommen.
  • Die Öffnungsrate, die das Verhältnis zwischen der Anzahl der erhaltenen E-Mails und der Anzahl der geöffneten E-Mails darstellt.
  • Die Konversionsrate in Bezug auf die geöffnete E-Mail und die Anzahl der Interaktionen (Klicks) in der Fortsetzung.
  • Die Anzahl der Besuche, die auf deiner Seite generiert werden
  • Die Anzahl der Konversionen, die nach einem Besuch auf deiner Website erzeugt werden.

Wenn du alle diese Interaktionsmessungen eingerichtet hast, kannst du verschiedene Versionen von E-Mails oder Templates testen (A/B-Tests) und so deinen Newsletter optimieren.

III. Künstliche Intelligenz zur Erleichterung der Gestaltung von Newslettern

Der Einsatz von künstlicher Intelligenz ist eine echte Revolution im digitalen Bereich. Nun ist es möglich, relativ schnell qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen.

So kann man aus dem Redaktionskalender mithilfe von KI die Struktur eines Newsletters generieren.

A. Automatische Generierung von Inhalten

Sehr häufig findet man in einem Newsletter eine Zusammenfassung der neuesten Artikel einer Website und der Aktivitäten des Unternehmens.

Die Erstellung eines Newsletters dient jedoch in erster Linie als Instrument zur Vermittlung deines Fachwissens in deiner Branche.

Künstliche Intelligenz ermöglicht es, bereits online gestellte Inhalte zusammenzufassen und einen neuen Blickwinkel auf das behandelte Thema zu eröffnen.

Künstliche Intelligenz

So kannst du sehr schnell Newsletter-Absätze erstellen, die die Grundzüge von Artikeln aufgreifen, die bereits auf deiner Website veröffentlicht wurden.

So vermeidest du Copy & Paste, indem du je nach Zielgruppe einen anderen Ansatz verfolgen.

Mithilfe von KI lassen sich auch Titel (E-Mail-Betreff) von Newslettern sehr einfach erstellen.

Je nach Prompt kannst du mehrere Versionen von eingängigen Titeln anfordern. Dadurch wird die Öffnungsrate deiner E-Mails optimiert.

B. Erweiterte Anpassung

Künstliche Intelligenz kann auch dazu beitragen, dass deine Newsletter auf deine Segmente und Abonnentenlisten zugeschnitten werden.

Du kannst dich sehr gut an den Empfehlungen orientieren, die Tools wie ChatGPT je nach Zielgruppe aussprechen können.

Du kannst zum Beispiel fragen :

  • «Wie man einen Newseltter erstellt und [das Thema] für diese [Art von Publikum] präsentiert»
  • «Was sind die wichtigsten Punkte, die in einem Newsletter in Bezug auf [das Thema], das an eine [bestimmte Art von Publikum] gerichtet ist, erwähnt werden sollten?»

C. Optimierung des Newsletter-Versands

Du kannst die besten Zeiten für den Versand von Newslettern ermitteln.

So kann die KI die Leistung der verschiedenen Newsletter analysieren und dir den idealen Tag und die ideale Uhrzeit für den Versand deines Newsletters auf der Grundlage des Themas und des Zielpublikums liefern.

Ausserdem kann die Häufigkeit des Versands von Newslettern an die Interaktionen der Abonnenten angepasst werden.

IV. Beachte bei deinen Newslettern die Gesetze und bewährten Praktiken

Das Versenden von E-Mails wird seit dem 25. Mai 2018 durch die DSGVO reguliert. In der Schweiz wird ab dem 1. September 2023 ein neues Gesetz in Kraft treten.

A. Regeln zur Privatsphäre und zum Datenschutz (DSGVO)

Die DSGVO wurde eingeführt, um die persönlichen Daten der Besucher einer Website zu schützen.

Camera controle RGPD

Wenn man also die E-Mail-Adresse eines Besuchers einer Website sammelt, muss dieser darüber informiert werden, dass man seine E-Mail auf einem Server speichert. Er muss auch darüber informiert werden, wie seine Daten verwendet werden (Analytics, Marketing, Verkauf, Newsletter usw.).

B. Verantwortungsvolle Versandpraktiken (Opt-in, Abmeldung)

Da Newsletter Teil der Marketingaktivitäten sind, ist es zwingend erforderlich, dass der Nutzer zustimmt, dass man ihm E-Mails schicken darf. Dies ist normalerweise ein Kästchen, das beim Ausfüllen eines Formulars angekreuzt wird.

Wenn sich ein Nutzer von deinem Newsletter abmelden möchte, musst dz ihm die Möglichkeit dazu geben und ihn aus der Liste löschen, der er angehört.

C. Vermeidung von Spam und Einhaltung von Authentifizierungsstandards

Die Zustimmung ist für jede Art von Kommunikation (Newsletter) mit einem deiner Besucher obligatorisch. Es ist verboten, einem Nutzer eine E-Mail zu schicken, wenn er dir nicht ausdrücklich seine Zustimmung gegeben hat.

Courrier indésirable dans boite aux lettres.

Schliesslich muss er in der Lage sein, eine Liste jederzeit über eine Schnittstelle oder einfach durch eine E-Mail an dich verlassen zu können.

Schlussfolgerung

Die Einrichtung von Newslettern hat für die meisten Unternehmen, die ihr Online-Geschäft ausbauen wollen, viele Vorteile.

So kannst du durch den regelmässigen Versand eines Newsletters deiner Nutzer an sich binden und die Bindung zu deinem Publikum stärken. Dies dient dazu, mehr Traffic, Leads und Verkäufe über deine Website zu generieren.

Verschiedene Schritte müssen unternommen werden, um sicherzugehen, dass du einen effektiven Newsletter erstellst. Sei es bei der Definition deiner Ziele, des Themas und des Inhalts sowie der Erstellung eines Redaktionsplans.

Künstliche Intelligenz spielt mittlerweile eine Schlüsselrolle im digitalen Marketing. Sie ermöglicht es, die Erstellung von Inhalten stark zu vereinfachen und alle deine E-Mails leicht zu personalisieren.

Sie bietet auch die Möglichkeit, deine Versände auf der Grundlage der Leistung und der Interaktionen deiner Abonnenten zu optimieren.

Vergesse nicht, dich in Bezug auf die DSGVO auf den neuesten Stand zu bringen und die verschiedenen Gesetzgebungen in Bezug auf die Länder, in denen du digital tätig bist, zu beachten.

Wenn du meinen Newsletter erhalten möchtest, kannst du ihn gerne abonnieren!

Du kannst mich auch kontaktieren, wenn du die digitale Marketingstrategie für dein Unternehmen besprechen möchtest. Ich würde mich freuen, mich mit dir über deine verschiedenen Projekte (Newsletter und andere) austauschen zu können und gemeinsam Lösungen zu erarbeiten, die auf deine Bedürfnisse zugeschnitten sind!